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Vollgeld: der entscheidende Schritt zu einem nachhaltigen Finanzsystem

Geld aus dem Nichts schöpfen ist ein Vorrecht, das nur dem Souverän – der Zentralbank – zusteht. 

 

Wer aber übt heute dieses Vorrecht überwiegend aus? Die Geschäftsbanken!
Das verletzt den Gleichheitsgrundsatz und ist die Hauptursache für Finanzkrisen.

 

Unsere Initiative setzt sich für eine Vollgeldreform ein.
Vollgeld heißt: nur die Zentralbank erzeugt Geld. Geschäftsbanken können nur das Geld verleihen, das sie sich vorher ausgeliehen haben.

 

Vollgeld führt zu einer stabileren, gerechteren und nachhaltigen Wirtschaft.

Aktuelles

Vollgeld: der entscheidende Schritt zur Gesundung des Finanzsystems

In einem neuen 1-Seiter beschreibt Raimund Dietz über Idee und Vorzüge des Vollgelds. Dort ist nachzulesen, wie die Vollgeldbewegung wieder vernünftige Geldverhältnisse etablieren und durch eine Reihe von Maßnahmen das Geldsystem vereinfachen und transparenter machen möchte.

Das Papier kann hier nachgelesen werden.

Ein unsinniger Umweg des Geldes

Raimund Dietz schrieb für die Wiener Zeitung einen Gastkommentar in dem er für die Aufhebung des Verbots der direkten Staatsfinanzierung plädiert. „Die aktuelle Corona-Krise wäre ein perfekter Anlass, mit diesem Unsinn endlich aufzuräumen“.

Der Gastkommentar kann hier nachgelesen werden.

Verbot der direkten Staatsfinanzierung kippen

Wie umgehen mit sinkenden Staatseinnahmen und steigenden Ausgaben infolge der COVID-19-Krise? Staaten leihen sich Geld von Geschäftsbanken, die sich dieses von den Zentralbanken holen. Das führt dazu, dass die Gelddruckmaschine der Zentralbanken zwar läuft, die Staaten sich aber noch zusätzlich und völlig unnötig gegenüber den Geschäftsbanken verschulden.

Mehr zum Thema kann hier nachgelesen werden.

Weitere Neuigkeiten gibt es hier.

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