PROVOLLGELD | Aufruf
Vollgeld führt zu einer stabileren und gerechteren Wirtschaft. Geldschöpfung nur durch den Souverän, vertreten durch die Monetative. Stabilität für Bürgergesellschaft.
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WIR FORDERN VOLLGELD !

 

Ein Staat, der die Geldschöpfung aus der Hand gibt, begibt sich in Abhängigkeit von Finanzjongleuren.

1.   Ja zu öko-sozialer Marktwirtschaft und zu demokratischer Gewaltenteilung.

 

2.   Geldschöpfung ist ein Privileg, das nur der Zentralbank zusteht. Die Geldschöpfung, auch die von Buch- bzw. Giralgeld, muss in öffentliche Hand.

 

3.   Die Geldverwendung bleibt beim Bürger! Die Geschäftsbanken operieren privatwirtschaftlich. Sie sammeln Spargelder ein, vergeben Kredite und verwalten Vermögen ihrer Kunden.

 

4.   Dürfen Private Geld schöpfen? Nein! Auch Geschäftsbanken sollen es nicht dürfen! Sie schöpfen aber das gesamte Giral- bzw. Buchgeld. Das macht heute 90% der Geldmenge aus. Die Tendenz ist weiter steigend.

 

 5.   Der Staat muss endlich seiner Verantwortung nachkommen! Die Überlassung von (Buch-)Geldschöpfung an Geschäftsbanken verletzt den Gleichheitsgrundsatz.

 

6.   Geschäftsbanken blähen mit selbstgemachtem (Buch-)Geld das Finanzsystem auf. Geldschöpfung durch Geschäftsbanken ist der Treibstoff für (schwere) Finanzkrisen.

 

7.   Vollgeld führt zu einer Trennung des Geld- vom Kreditwesen. Es leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Gesundung des Geld- und Finanzsystems.

 

8. Bei Einführung von Vollgeld kann der Staat einen Großteil der Staatsschulden zurückzahlen.

 

9. Der Gewinn aus Geldschöpfung (im Euro Raum jährlich ca. € 250 Mrd.) steht Gemeinwohlaufgaben zur Verfügung.

 

10.   Das jetzige Geldsystem macht die Reichen reicher, die Armen ärmer. Bürger rebellieren zu Recht, wenn sie unverantwortlich handelnde Banker und Spekulanten retten müssen.

 

Vollgeld ist ein kleiner vernünftiger Eingriff mit großen Wirkungen! Setzen wir ein Zeichen gegen den Zerfall unserer Gesellschaft. Setzen wir den Hebel dort an, wo er wirkt.